Zum InhaltZum Hauptmenü
Empfehlung zeigen
Veno SL® 50er Packung

Viele Menschen leiden unter müden, schweren Beinen, vor allem abends nach einem langen Tag. Durch Wassereinlagerungen schmerzt manchmal jeder Schritt und das Einzige, was hilft, ist hinsetzen und die Füße hochlegen. Kommen dann noch Besenreiser hinzu, deutet sich bereits eine Venenerkrankung an, die sogar zu Krampfadern führen kann.Gerade für Frauen in der „Kurze-Röcke-Saison“ sind die deutlich sichtbaren Blutgefäße eine Belastung. Damit es gar nicht erst so weit kommt, beugt VENO SL® 300 (Pflichttext) Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe vor und fördert die Durchblutung in den Venen.

Jetzt bestellen und heute erhalten

Mehr zum Produkt
Veno SL® 50er Packung

Viele Menschen leiden unter müden, schweren Beinen, vor allem abends nach einem langen Tag. Durch Wassereinlagerungen schmerzt manchmal jeder Schritt und das Einzige, was hilft, ist hinsetzen und die Füße hochlegen. Kommen dann noch Besenreiser hinzu, deutet sich bereits eine Venenerkrankung an, die sogar zu Krampfadern führen kann.Gerade für Frauen in der „Kurze-Röcke-Saison“ sind die deutlich sichtbaren Blutgefäße eine Belastung. Damit es gar nicht erst so weit kommt, beugt VENO SL® 300 (Pflichttext) Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe vor und fördert die Durchblutung in den Venen.

Jetzt bestellen und heute erhalten

Mehr zum Produkt

Hausmittel gegen Wassereinlagerungen

frau trinkt tasse tee
© Cookie Studio – stock.adobe.com

Wassereinlagerungen in den Beinen können viele Ursachen haben: Hitze im Sommer, langes Stehen, hormonelle Schwankungen oder Flüssigkeitsmangel. Sofern keine ernstzunehmende Erkrankung dahintersteckt, verschaffen Ihnen auch Hausmittel Linderung bei Wasser in den Beinen.

Wie kann ich Wassereinlagerungen natürlich behandeln?

Es gibt tatsächlich verschiedene Möglichkeiten, um Wasser in den Beinen mit Hausmitteln zu behandeln. Diese Tipps können helfen:

  • Viel trinken: Entwässern durch noch mehr Wasser klingt im ersten Moment widersprüchlich. Doch der Körper braucht viel Flüssigkeit, um Blut und Lymphe durch die Gefäße zu transportieren. Wird dem Körper zu wenig Flüssigkeit zugeführt, speichert er Wasser im Gewebe, um für eine Durststrecke gerüstet zu sein. Deshalb: immer ausreichend trinken!
  • Apfelessig: Der hohe Kaliumgehalt macht Apfelessig zum effektiven Geheimtipp unter den Hausmitteln. Einfach ein Glas Wasser mit 1 bis 2 Teelöffeln Apfelessig über den Tag verteilt trinken. Auch ein Wadenwickel mit einem Tuch, das mit einem Apfelessig-Wasser-Gemisch im Verhältnis von 1 zu 1 getränkt wird, kann den Wasserstau in den Beinen beseitigen.
  • Kräuter statt Salz: Salzhaltige Speisen fördern die Einlagerung von Wasser im Gewebe. Um dieses Wasser wieder loszuwerden, verzichten Sie am besten auf Salz und würzen stattdessen mit frischen Kräutern und anderen Gewürzen. Vorsicht: In Fertiggerichten ist besonders viel Salz versteckt!
  • Bewegung: Oft steckt einfach Bewegungsmangel hinter den Wassereinlagerungen. Wer den ganzen Tag im Büro sitzt und sich auch in der Freizeit kaum bewegt, hemmt damit den Abtransport der Flüssigkeiten aus den Beinen. Denn durch Bewegung, beispielsweise beim Spazierengehen, Treppensteigen oder bei moderatem Sport, wird die Muskelpumpe aktiviert, die das Blut durch die Venen aus den Beinen nach oben befördert.
  • Wechselduschen: Der Wechsel von warmem und kaltem Wasser fördert die Durchblutung. Den wunderbar belebenden Effekt kennt jeder, der an einem heißen Tag mit geschwollenen Beinen in einen kühlen Bach steigt. Regelmäßiges Wechselduschen bringt die Venenfunktion auf Trab und kann den Wassereinlagerungen langfristig entgegenwirken.
  • Massagen: Sanfte Massagen regen den Abtransport der angestauten Flüssigkeiten an. Das können Sie auch ganz bequem von zu Hause aus machen, beispielsweise mit einer Faszienrolle. Das fördert die Durchblutung des Gewebes und entspannt ganz nebenbei.
  • Beine hochlegen: Um den Rückstau in den Beinen aufzulösen, hilft manchmal schon das Hochlegen der Beine. Die Füße sollten dabei höher als die Hüfte liegen, auf einem Stuhl oder an der Wand.
  • Alkohol meiden: Auf der einen Seite wirkt Alkohol dehydrierend. Auf der anderen fördert er die Einlagerung von Wasser, da der Körper seine Wasserspeicher für schlechte Zeiten auffüllen will. Meiden Sie Alkohol deshalb lieber und trinken stattdessen ein Glas Wasser.

Auch verschiedene Kräutertees und bestimmte Lebensmittel entwässern den Körper auf natürliche Weise und sorgen dafür, dass Wassereinlagerungen – sofern nicht eine ernsthafte Erkrankung wie eine Störung des Lymph- oder Venensystems dahintersteckt – schnell verschwinden.

Welcher Tee entwässert schnell?

Es gibt eine ganze Reihe an Kräutern, die eine harntreibende und entwässernde Wirkung haben. Als Tee aufgebrüht können Sie damit gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: viel trinken und noch effektiver entwässern. Folgende Kräuter sind als Tee empfehlenswert:

  • Brennnessel
  • Löwenzahn
  • Birkenblätter
  • Schachtelhalm
  • Grüner Tee
  • Ingwertee

Machen sich wieder einmal Schwellungen an den Beinen und Füßen bemerkbar, trinken Sie einfach ein bis zwei Tassen Kräutertee über den Tag verteilt.

Welche Lebensmittel ziehen Wasser aus dem Körper?

Einige Lebensmittel enthalten besonders viel Kalium, das für die Entwässerung des Körpers von Vorteil ist. Andere wirken durch ihren besonders hohen Wasseranteil harntreibend:

  • Ananas
  • Erdbeeren
  • Spargel
  • Gurke
  • Wassermelone
  • Sellerie
  • Fenchel
  • Salat
  • Artischocken
  • Knoblauch
  • Zwiebeln
  • Reis
  • Kartoffeln
  • Leinsamen
  • Koriandersamen
  • Petersilie

Gegen Wassereinlagerungen ist generell eine gesunde Ernährung empfehlenswert. Viel frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte und gelegentlich Geflügel oder Fisch versorgen den Körper mit wichtigen Nährstoffen und fördern die Gesundheit der Gefäße.

Was hilft sonst noch effektiv gegen Wassereinlagerungen?

Wenn alle Hausmittel nicht ausreichen, gibt es noch weitere Möglichkeiten zur Bekämpfung der Wassereinlagerungen:

  • Lymphdrainage: Bei einer Lymphdrainage wird der Lymphfluss angeregt. Die sanfte Massage entlang der Lymphbahnen fördert den Abtransport des angestauten Wassers.
  • Medikamente: Die Fließfähigkeit des Blutes kann durch Medikamente, sogenannte Ödemprotektiva, unterstützt werden, wie Veno SL® 300 (Pflichttext). Als Wirkstoff ist Troxerutin enthalten, das aus einem Inhaltsstoff des Japanischen Schnurbaums gewonnen wird und der Bildung von Ödemen entgegenwirkt.
  • Kompressionsstrümpfe: Ziel der Kompressionstherapie ist es, die Venenfunktion und den Abtransport von Flüssigkeiten zu unterstützen. Das Tragen von Kompressionsstrümpfen kann das Anschwellen der Beine durch zu viel Wasser verhindern.

Sollten Sie dauerhaft unter Wassereinlagerungen leiden, lassen Sie die Ursachen von einem Arzt abklären. Steckt eine Venenschwäche oder eine Herz-Kreislauf-Erkrankung hinter den Beschwerden, ist eine gezielte Therapie notwendig. Wassereinlagerungen während der Schwangerschaft sollten ebenfalls ärztlich untersucht werden.

Artikel zum Thema

untersuchung bein mit ultraschall
© Aleksey Khripunkov – stock.adobe.com
Thema: Therapie

Diagnose

Wenn die Beine häufig anschwellen, schmerzen oder jucken, ist ein Arztbesuch dringend angeraten. Ein Venenspezialist (Phlebologe) wird mit Hilfe verschiedener Verfahren eine Diagnose stellen und eine geeignete Therapie für die Venenerkrankung empfehlen.
beine ohne symptome
© Robert Przybysz – stock.adobe.com
Thema: Therapie

Medikamente

Infolge einer Venenschwäche kann eine Reihe von Venenerkrankungen wie Krampfadern oder Venenthrombosen entstehen. Letztere können sogar lebensbedrohlich sein. Doch wer die ersten Anzeichen rechtzeitig erkennt, kann eine Venentherapie mit Medikamenten einleiten.
hände untersuchen krampfadern
© Evgeniy Kalinovskiy – stock.adobe.com
Thema: Therapie

Krampfadern entfernen

Bis heute ist das sogenannte Venenstripping immer noch Goldstandard, um Krampfadern zu entfernen. Inzwischen haben sich jedoch noch einige weitere Methoden bewährt, bei denen die Krampfadern nicht gezogen, sondern stillgelegt werden. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über die Methoden und die Kostenübernahme durch die Krankenkasse.