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Veno SL® 50er Packung

Viele Menschen leiden unter müden, schweren Beinen, vor allem abends nach einem langen Tag. Durch Wassereinlagerungen schmerzt manchmal jeder Schritt und das Einzige, was hilft, ist hinsetzen und die Füße hochlegen. Kommen dann noch Besenreiser hinzu, deutet sich bereits eine Venenerkrankung an, die sogar zu Krampfadern führen kann.Gerade für Frauen in der „Kurze-Röcke-Saison“ sind die deutlich sichtbaren Blutgefäße eine Belastung. Damit es gar nicht erst so weit kommt, beugt VENO SL® 300 (Pflichttext) Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe vor und fördert die Durchblutung in den Venen.

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Veno SL® 50er Packung

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Das Venensystem

Wie ist das Venensystem aufgebaut und wie funktionieren unsere Venen überhaupt? Hier finden Sie einen Überblick über den Aufbau der Beinvenen und erfahren, warum Bewegung für die Venengesundheit so wichtig ist.

Wie ist das Venensystem der Beine aufgebaut?

visualisierung des venensystems
© ustas – stock.adobe.com

Die Aufgabe der Beinvenen ist es, das sauerstoffarme Blut zurück zum Herzen und zur Lunge zu transportieren. Die Beinvenen leisten hier Schwerstarbeit, da sie das Blut entgegen der Schwerkraft nach oben befördern müssen. Das Venensystem der Beine lässt sich in zwei Systeme unterteilen, die jeweils aus unterschiedlichen Venentypen bestehen und miteinander verknüpft sind:

  • oberflächliche Venen: Die oberflächlichen Venen liegen in der Haut und im Gewebe direkt unter der Haut. Bei vielen Menschen sind sie von außen durch die Haut sichtbar. Das oberflächliche Venensystem besteht aus vielen kleinen, verästelten Venen, die das Blut aus der Haut und dem Unterhautfettgewebe zu den oberflächlichen Stammvenen transportieren. Hiervon gibt es pro Bein zwei: die große und die kleine Rosenvene. Die kleine Rosenvene (Vena saphena parva) läuft vom äußeren Fußknöchel entlang der Wade bis zur Kniekehle, wo sie in die tiefe Vene mündet. Die große Rosenvene (Vena saphena magna) beginnt am inneren Knöchel und zieht sich entlang des ganzen Beines bis zur Leiste, wo sie in die Oberschenkelvene mündet.
  • tiefe Venen: Die Venen des tiefen Venensystems sind von außen nicht sichtbar und liegen tief eingebettet in der Muskulatur. Die tiefen Venen verlaufen parallel zu den Arterien, die das sauerstoffreiche Blut bis in die kleinsten Gefäße transportieren. Die tiefen Unterschenkelvenen laufen unterhalb des Kniegelenks zur Oberschenkelvene (Vena femoralis) zusammen, die im weiteren Verlauf zur äußeren Beckenvene wird und das aus den Beinvenen gesammelte Blut Richtung Herz weiterleitet.
  • Verbindungsvenen: Die tiefen und oberflächlichen Venen sind durch die recht kurzen Perforansvenen miteinander verbunden, die das Bindegewebe und die Muskulatur durchbrechen und somit den Bluttransport ermöglichen.

Das Venensystem funktioniert im Normalfall wie ein großes, verzweigtes Netz aus Einbahnstraßen. Denn der Blutfluss aus den Beinvenen geht beim gesunden Menschen immer nur in eine Richtung: nach oben zum Herzen.

Welche Aufgabe haben die Venenklappen?

Um den Rückfluss des Blutes zu verhindern, der durch die Gesetze der Schwerkraft eigentlich stattfinden würde, treten die Venenklappen in Aktion. Diese Venenklappen sind segelartige Ausstülpungen der Venenwände, die in allen größeren Venen in regelmäßigen Abständen zu finden sind. Sobald das Blut durch die Venen nach oben gepumpt wurde, verschließen die Venenklappen die größeren Beinvenen wie ein Rückschlagventil und lassen keine Flüssigkeit zurück nach unten fließen.

Schließen die Venenklappen nicht ausreichend oder ist ihre Funktion geschwächt, kommt es zum Rückfluss des Blutes und die Beine schwellen an. Bei vielen Venenerkrankungen liegt eine solche Funktionsstörung der Venenklappen vor. Im weiteren Verlauf einer Venenschwäche können sich durch den Blutstau in den Beinen Krampfadern und sogar Venenthrombosen bilden.

Wie funktioniert die Venenpumpe?

Pro Tag müssen die Venen bei einem erwachsenen Menschen zwischen 7.000 und 10.000 Liter Blut durch den Körper befördern. Um das Blut überhaupt erst aus den Füßen entgegen der Schwerkraft nach oben zu pressen, muss die Venenpumpe, auch Muskelpumpe genannt, richtig harte Arbeit leisten. Das funktioniert folgendermaßen:

  • Durch Bewegung ziehen sich die Muskeln zusammen und lockern sich wieder im entspannten Zustand. Dieser Wechsel aus Kontraktion und Relaxation setzt die Venenpumpe in Gang.
  • Ist der Muskel angespannt, werden die Venenwände zusammengepresst und das Blut wird nach oben gedrückt.
  • Entspannt sich der Muskel, weiten sich die Venen wieder. Dadurch entsteht ein Sog, der wiederum das Blut aus den kleineren Venen des oberflächlichen Venensystems zieht und bei der nächsten Muskelkontraktion nach oben presst.

Bewegung ist also die beste Therapie für gesunde, funktionsfähige Venen. Wer sich viel bewegt, tut seinen Venen damit einen großen Gefallen und hält den Blutfluss am Laufen. Im Stehen und Sitzen sieht das jedoch ganz anders aus: Befindet sich die Muskulatur im Ruhezustand, sammelt sich das Blut schnell in den unteren Extremitäten an.

50er Packung

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Wie kann man die Venenpumpe aktivieren?

Geschwollene, schwere Beine müssen nicht sein, denn Bewegung allein reicht meist schon aus, um den Blutstau zu lösen. Hier ein paar Tipps, wie Sie die Venenpumpe im Alltag in Schwung bringen:

  • Spazierengehen, und zwar täglich
  • Treppensteigen, denn dabei wird die Wadenmuskulatur schön beansprucht
  • Fußgymnastik wie auf der Stelle treten, die Füße strecken und ranziehen, auf den Zehenspitzen wippen
  • Wechselduschen mit kaltem und warmem Wasser

Auch im Ruhezustand können Sie die Venen entlasten, indem Sie die Beine öfter mal hochlegen. Liegen die Füße höher als die Hüfte, kann das Blut besser aus den Beinen abfließen.

Wie Sie Ihre Venen sonst noch unterstützen können: Trinken Sie jeden Tag ausreichend, bevorzugt Wasser oder ungesüßten Tee, damit das Blut immer schön fließen kann. Auch Medikamente wie Veno SL® 300 (Pflichttext) können die Fließfähigkeit des Blutes verbessern und die feinen Blutgefäße stabilisieren. In jedem Fall sollten Sie spätestens ab dem 30. Lebensjahr an Ihre Venen denken und ihnen bei der schweren Aufgabe des Bluttransports entgegen der Schwerkraft helfen, damit die Blutgefäße nicht vorzeitig erschlaffen und bis ins Alter leistungsfähig bleiben.